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Zentraler Punkt des kirchlichen Lebens in Engar ist die katholische St. Barbara-Kapelle. Die Kapelle befindet sich im Kellergeschoss der Höpperhalle. Auf dem Vorplatz der Höpperhalle befindet sich ein Glockenturm, der um 07:00 Uhr, um 12:00 Uhr und um 19:00 Uhr durch Geläut an die Tagesgebete erinnert.

Derzeit findet im 14-tägigen Rhythmus jeweils Mittwoch um 19:00 Uhr eine hl. Messe statt.

Die Kapellengemeinde Engar ist eingebunden in den Pastoralverbund Warburger Land.

 

Link zum aktuellen Pfarrbrief:

Pfarrbrief Pastoralverbund Warburger Land

 

Link zu digitalisierten, alten Kirchenbüchern:

Kirchenbücher St. Margaretha, Hohenwepel

 

 

Historie:

Im 11. Jahrhundert besaß der Paderborner Bischof Grundbesitz in Hohenwepel. 1018 schenkte Bischof Meinwerk Grund und Boden an den Grafen Dodiko (Warburg). 1183 bestätigte Papst Lucius III. dem Kloster Abdinghof den Zehnten von Hohenwepel. Es wird angenommen, daß die Pfarrei um 1300 errichtet wurde. 1418 wird Hohenwepel als Mutterkirche von St. Barbara Engar angegeben. Mit fast dem ganzen Ort brannten 1830 Kirche und Pfarrhaus ab. Die 1839 neugebaute Kirche wurde 1902 umgestaltet.

aus der Chronik:

Im Jahre 1961 wurde in der neuen Schule am Hahnenberg, die im Jahre 1960 erbaut, auf Anregung von Pastor Schröter und Bürgermeister Aloys Leifels eine Kapelle eingerichtet, in den damaligen Sporträumen im Keller. Die Einrichtung wurde teils durch freiwillige Spenden und durch Stiftungen aufgebracht. Die Bänke stammen größtenteils aus dem Kloster Bad Pyrmont und teils aus der Kirche in Borlinghausen. Die Kelche wurden vom Bonifatiusverein Paderborn gestiftet. Meßgewänder wurden durch freiwillige Spenden der Bewohner von Engar aufgebracht. Die erste heilige Messe wurde am 13. Juli 1961 gefeiert. Zelebriert vom Pastor Schröter und somit wöchentlich einmal. Die Küsterarbeiten hat dankenswerterweise Frau Thea Leifels, Engar Nr. 24, übernommen. Die weiteren Küster bis heute sind Therese Leifels, Anneliese Hillebrand, Mechthild Bieling und Judith Tillmann.

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